Alles OM oder was?

ViennaYoga by Michéle • März 25, 2018

Was verbindet OM mit der Sonne, der Big-Bang-Theory, dem Quantenfeld, der dunklen Materie/Energie, dem griechischen Logos oder Spinozas Metaphysik?

OM – der Klang der Sonne

Die meisten antiken Religionen betrachteten den Klang der Sonne als das Heiligste des Universums . Es ist ein Klang den das menschliche Gehör nicht wahrnehmen kann, weil es nur Frequenzen zwischen 20 Hz und 20 kHz wahrnimmt.

Der Klang der Sonne ist viel tiefer und gleichzeitig viel höher.

Die NASA hat den Klang der Sonne im Weltall aufgenommen und die Wellen so komprimiert, dass wir sie hören können. Wenn wir diesem Klang lauschen, hören und spüren wir tiefe Vibrationen. Der Klang der Sonne, wie er von der NASA aufgenommen wurde, ist genauso wie ihn die antiken Hindus vor tausenden von Jahren in den Veden beschrieben haben. Es ist ein Mantra, das man in menschlicher Sprechweise als OM intonieren kann. Pythagoras beschrieb den Klang der Sonne als tiefes resonantes Summen vermischt mit höheren Frequenzen.

Wie aber konnten die antiken Hindus dieses Mantra kennen , wenn das menschliche Gehör es nicht wahrnehmen kann? Könnten sie einen Blick in das universelle Bewusstsein geworfen und es so wahrgenommen haben? Vielleicht durch Meditation. Wie diese in Verbindung mit OM angewandt werden könnte, beschreibe ich später unter ‚sich selbst stimmen mit OM‘.

Pythagoras: Erfinder des Intervallsystems und damit Begründer der klassischen Musik

Wasser, dass z.B. dem Klang der Sonne ausgesetzt und dabei schockgefroren wurde hat sich in perfekte Geometrie geordnet. Bringt der Klang der Sonne Ordnung? Lt. Pythagoras produzieren alle Planeten eine Art kosmische Musik, die er Sphärenmusik nannte . Die NASA hat zusätzlich zum Klang der Sonne den des Saturns, des Uranus, des Jupiters und der Erde aufgezeichnet.

Pythagoras erfand nach seiner Studie der Planetenklänge das Intervallsystem unserer heutigen Musik . Damit hat er die klassische Musik geboren. Was bewirken Klänge? Wir spüren Musik und sie löst etwas in uns aus. Sie wirkt auf uns, weckt Gefühle, Inspiration. Sie kann uns anregen, beruhigen, glücklich oder auch traurig stimmen. Von jedem Klang gehen Schwingungen, Wellen aus.

Warum senden Planeten einen Klang ins Universum? Ist das eine Art Sprache, eine Form der Kommunikation?

Am Anfang war der Logos, der Urknall oder mit anderen Worten ausgedrückt: das ursprüngliche OM . Die Theorie des Urknalls besagt, dass das physikalische Universum spiralförmig aus einem einzigen, heißen und unvorstellbar dichtem Punkt entstanden ist. Dieser wird als Singularität bezeichnet und ist milliardenfach kleiner als ein Stecknadelkopf. Die Theorie sagt nicht warum oder wie. Es wurde vorausgesagt, dass die Schwerkraft irgendwann entweder die Ausdehnung des Universums verlangsamen oder das Universum in einen großen Kollaps einengen würde. Allerdings zeigen die Bilder des Hubble Weltraumteleskops , dass die Ausdehnung des Universums sich sogar zu beschleunigen scheint und es dehnt sich immer schneller und schneller aus, während es aus dem Urknall hinaus wächst. Um die fehlende Masse zu erklären sagen die Physiker jetzt, dass das Universum nur zu 4% aus atomarer Materie besteht oder dem was wir als normale Materie betrachten. 23 % des Universums ist dunkle Materie und 73% ist dunkle Energie, was wir zuvor für leeren Raum gehalten haben. Es ist wie ein unsichtbares Nervensystem, das das ganze Universum durchläuft und alles miteinander verbindet .

Struktur des Universums

Im Max-Planck-Institut in Deutschland wurde dieses Nervensystem (die dunkle Materie und Energie) als eine Struktur des Universums durch eine Simulation mit einem Supercomputer zum ersten Mal sichtbar gemacht .

Spinoza und Nada Brahma – das Universum ist Schwingung

In den alten Veden lehrte man die Nada Brahma – das Universum ist Schwingung . Das schwingende Feld befindet sich an der Wurzel aller wahren geistigen Erfahrungen und wissenschaftlichen Untersuchungen . Es ist das gleiche Energiefeld , das die heiligen Buddhas, Yogis, Mystiker, Schamanen, Priester und Seher beobachtet haben, als sie in ihr innerstes Selbst blickten. Es wurde Akasha genannt, das ursprüngliche OM , die Musik der Sphären , das Quantenfeld , das universale Bewusstsein und bekam im Laufe der Geschichte viele weitere Namen.

Auch Baruch de Spinoza bezeichnet ‚Gott‘ als eine singuläre, konstante, unendliche, ewige Substanz in seiner Metaphysik und meinte damit vermutlich genau dasselbe Energiefeld. Denn er sagt, dass das Universum selbst diese Substanz ist und dass sohin Gott in allem Seienden vorhanden ist (siehe auch ‚namaste‘). Diese Substanz hat zwei Attribute : das Denken (Geist) und die Ausdehnung (Materie). Das passt auch zur Erkenntnis, dass sich das Universum immer schneller ausdehnt und erklärt in Ansätzen woher die ‚fehlende‘ Masse kommt; da sie nach Spinozas Theorie ja schließlich ein Attribut ist und hieraus erwächst und damit nicht fehlend, sondern eher unerschöpflich ist. So wäre die Substanz der ‚unbewegte Beweger‘ und deren Attribute sind an sich jedoch Bewegung, Schwingung. Also der Geist (Denken) und die Materie (Ausdehnung) sind in Bewegung, Schwingung. Das wiederum scheint dasselbe zu sein wie das Nada Brahma, das schwingende Feld. Was die gemeinsame Wurzel aller Religionen und die Verbindung zwischen unseren inneren und äußeren Welten, also die Verbindung und Durchdringung von uns allen ist.

Und diese Substanz von Spinoza, dieses Nada Brahma, das schwingende Feld, ist wiederrum das, was im Max-Planck-Institut als Nervensystem (dunkle Materie und Energie), als eine Struktur des Universums sichtbar gemacht wurde. In den Philosophien des Ostens wird seit tausenden von Jahren verstanden, dass alles Schwingung ist – Nada Brahma – das Universum ist Klang, Schwingung. Nada bedeutet Klang oder Vibration. Brahma ist das Universum. Es ist zugleich Bewegung als auch der unbewegte Beweger. Sowie der Künstler und die Kunst untrennbar sind.

Goethe, der Logos der antiken Griechen und Kymatik (die Studie des sichtbaren Klangs)

Johann Wolfgang von Goethe sagte die Welle ist das ursprüngliche Phänomen aus dem das Universum entstanden ist. Kymatik ist die Studie des sichtbaren Klangs . Der Begriff Kyma kommt aus dem Griechischen und bedeutet Welle, Schwingung. Bei dieser Studie wird gezeigt, wie Klang, Schwingungen unterschiedliche Ordnung, Struktur und Muster in unterschiedlicher Materie erzeugt (z.B. Wasser, Milch, Sand udgl.). Schafft damit auch der Klang der Sonne oder des Universums insgesamt (also der Klang aller Planeten) eine Ordnung, sodass sich die Materie selbst strukturiert?

Der griechische Philosoph Heraklit , der etwa 500 v.Chr. lebte, bezog sich auf das Logos als etwas grundsätzlich Unerkennbares. Der Ursprung aller Wiederholung, Muster und Form. Die stoischen Philosophen, die den Lehren des Heraklit folgten setzten den Begriff mit dem göttlich animierten Prinzip gleich, welches das ganze Universum durchdringt. Im Sophismus ist Logos überall und in allem. Es ist das was das Manifestierte manifestiert. Sohin wurde hier von einer allem innewohnenden Intelligenz oder dem universalem Bewusstsein gesprochen.

Platon deutete an, dass es einen goldenen Schlüssel gäbe der alle Geheimnisse des Universums vereinigt. Dies ist die Intelligenz des Logos . Die Quelle des ursprünglichen OM oder der Geist Gottes. Diese Quelle ist das größte Geheimnis unserer Existenz . Viele große Denker der Geschichte wie Pythagoras , Platon, Baruch de Spinoza, Johannes Kepler , Leonardo da Vinci , Nikola Tesla und Albert Einstein sind bis an die Schwelle dieses Geheimnisses gekommen.

Vielleicht ist das Geheimnisvolle selbst die Quelle . Aus ihr heraus ist der Logos angetrieben zu verstehen, zu erforschen. Ist es nicht die Neugierde, die uns drängt und motiviert jeden Tag zu leben um zu erleben was passiert, was es gibt, was aus uns wird? Ein Blick in die Zukunft ist vermutlich ein Wagnis, das nicht größer, faszinierender und absurder ist, als der Blick an den Beginn des Universums und allen Seins.

Wenn wir nun zusammenfassend feststellen , dass es ein schwingendes Feld gibt , das die gemeinsame Wurzel aller Religionen ist , könnten wir damit dann nicht behaupten, ‚Gott‘ wahrhaftig gefunden zu haben? Und uns einigen in ein und demselben Glauben, der uns endlich verbindet anstatt uns Kriege gegeneinander führen lässt. Wenn wir schon Jahrtausende lang in allen Regionen der Welt demselben Phänomen begegnet sind , warum können wir uns nicht endlich zusammenschließen und gemeinsam forschen und unser Wissen ernsthaft austauschen und teilen?

OM - Symbolik

Das 7. Chakra wird durch das OM-Symbol dargestellt. Das vedische Symbol besteht aus Sanskrit-Teilen, welche die Elemente des Bewusstseins repräsentieren.

Dieses Symbol aus den klassischen Upanischaden stellt damit eine Trinität dar. Das O ist ein Zusammenfallen der Laute A und U. Dem folgt dem M und dem der Klang, das Summen, die Welle aus und in den Körper.


  • A steht für Wachheit (= sattvische Energie, alles was war, Brahma: Schöpfer)
  • U steht für Traum (= Rajas Energie, alles was ist, Vishnu: Erhalter)
  • M steht für Tiefschlaf/Unbewusstsein (=Tamas Energie, alles was sein wird, Shiva: Zerstörer)
  • der Punkt steht für die Transzendenz/die Erleuchtung (= Essenz des Selbst, Ewigkeit, Brahman: Einheit)

Wenn unsere Energie über das 7. Chakrahinaus strahlt, dann wird dies in Form von Ringen, einem Kreis über dem Kopf dargestellt (z.B. auch beim Heiligenschein und in anderen Kulturen und Religionen in verschiedensten Teilen der Welt).

Kreissymbole für Erkleuchtung

OM Geburtsrecht – Freiheit – Streben nach Glück

Diese Ringe stehen für die Schwingung, die über uns hinaus geht. Diese Symbolik ist in allen Religionen auf der ganzen Welt gleich . Die Erweckung der Chakren ist nicht Teil einer Gruppe oder Religion, sondern das Geburtsrecht eines jeden Menschen auf der Erde sowie das Leben in Freiheit und das Streben nach Glück . Wir sind nur leider zu Sklaven unserer eigenen Wünsche und Verlangen geworden. Glück ist aber nicht etwas das wie ein billiger Anzug, eine Ware, gekauft werden kann. Sigmund Freud bezeichnet es als ‚ Prinzip der Freude ‘, dass wir uns wie im Kreise drehen und unser Leid ständig selbst erzeugen mit der Anhaftung an Dingen die wir im Außen sehen und haben möchten um uns damit mit Glück zu erfüllen. Alles was wir tun ist ein Bemühen Freude zu erschaffen. Dadurch das wir bekommen was wir wollen oder etwas weg zu stoßen das nicht wünschenswert ist. Das ist an sich ganz natürlich und wird als Reaktion auf Impulse bezeichnet. Jedoch sind wir Menschen frei zu denken (vielleicht ist dies zugleich auch der Ursprung des Problems, denn es scheint das Nachdenken über das was wir wollen zu sein welches längst außer Kontrolle geraten ist).

Leider ist das Glück nicht außerhalb von uns. Diese Anhaftung an den Dingen im Außen ist ein Leid verursachendes Klesha, dem wir uns mit Yogaentbinden möchten. Denn wir nehmen die Essenz des Glücks als etwas außerhalb von uns wahr und nicht als die Essenz, die uns im Innersten ausmacht. Der Psychiater Karl Jung sagte schon: wer nach außen sieht träumt, wer nach innen sieht, erwacht . Das Verlangen zu haben glücklich zu sein, ist nicht falsch. Was falsch ist, ist es im Außen zu suchen, da es nur im Inneren gefunden werden kann.

Sich selbst ‚stimmen‘ mit OM – eine Alternative zum Denken - Hirnforschung

Wir waren uns schon darüber im Klaren, dass Klänge und Musik etwas in uns anregen, auslösen. Wie z.B. Glück. Man kann sich selbst ‚stimmen‘ , wenn man in sich und in seine eigene Ruhe geht und z.B. dabei das OM summt oder tönt. Man kann die Wellen spüren , wenn mehrere gemeinsam in einem Raum das OM tönen wird diese Schwingung noch intensiviert . Man kann zudem dem Tönen des OMs eine Intention mit auf den Weg geben z.B. Freude und man kann spüren wie es den Geist reinigt, klar macht und zur Ruhe bringen kann. In der Hirnforschung kann man diese Intention, die Meditationund das Tönen von OM also die bewusste Ausdehnung der Welle und Konzentration darauf wissenschaftlich nachvollziehen und messen .

Unser Gehirn ist mit der Zirbeldrüse (drittes Auge) ausgestattet. Dies ist ein nicht-dualistischer Punkt in mitten unseres sonst durch und durch dualistischen Körpers (2 Arme, Beine, Herzkammern, Gehirnhälften, Augen, Nasenlöcher usw.). Mit unserer Zirbeldrüse ist es uns möglich, die Wirklichkeit wahrzunehmen, zu spüren, wie sie wirklich ist. Einsichtsorientierte Meditation ist das Erschaffen der eigenen subjektiven Realität durch positives Denken : du akzeptierst eine Wirklichkeit wie sie tatsächlich ist aber du erlebst sie am Ursprung der Wahrnehmung auf der schwingenden oder energetischen Ebene ohne das Vorurteil oder den Einfluss der Gedanken. Durch eine anhaltende Aufmerksamkeit am Ursprung des Bewusstseins wird die Vernetzung für eine völlig andere Wahrnehmung der Realität erstellt. Du versuchst nicht etwas anderes zu werden, du bist einverstanden mit dem was ist. Du fühlst dich als eine Einheit mit dem Universum und du kannst dies unterstützen mit dem Chanten (singen, tönen) von OM. Es ist also möglich deine eigene subjektive Erfahrung der Wirklichkeit zu lenken. Wenn du deine Gedanken zur Ruhe bringst, dich in die Position des Beobachters begibst kannst du mit Hilfe deiner Zirbeldrüse das Glück das zumeist im Außen gesucht und vermutet wird, in deinem Inneren erkennen und sogar vermehren .

OM vereinfacht in der Yoga-Praxis und Meditation

Oft wird das OM 3x hintereinander gechantet (chanten oder tönen ist ein anderes Wort für singen). Es wird nach einem tiefen Ein-Atemzug langsam mit dem Tönen von OM ausgeatmet. Manchmal wird versucht das O (oder AU) und das M gleich lange zu tönen – also je nachdem wie lange man dem Aus-Atem Stimme geben kann und möchte unterteilt man ihn in O und M. Es dient allgemein dazu sich zu sammeln . Nachdem das letzte OM vollkommen verstummt ist folgt die Konzentration auf den inneren Klang, eine innere Vibration . Mit dieser werden Energiebahnen gereinigt und Blockaden gelöst . Es ist das Ziel, den Klang der Stille zu hören, zu spüren , zu erleben und die Verbundenheit mit dem Universum. Eine erweiterte oder fortgeschrittenere Variante ist die oben beschriebene ‚einsichtsorientierte Meditation‘.

Eine schöne, bildliche Vorstellung dessen was das Ziel des chanten von OM ist, aus Mandukya-Upanishad: „OM ist der Bogen. Der Geist ist der Pfeil. Brahman, das Absolute, ist das Ziel. Spanne den Bogen, indem du das OM konzentriert wiederholst mit dem Ziel, Brahman zu erreichen. Dann lass los. Durch die Kraft des Bogens OM wird dein Denken und Fühlen eins mit Brahman, dem Absoluten.“(*)

Die Erläuterung dessen was OM ist und bedeutet, ist im Grunde eine Erkenntnistheorie und Metaphysik und für mich eine wunderbare Möglichkeit für ein logisches Verständnis undeine bildliche Vorstellung über den allumfassenden, universell-kosmischen Zusammenhang von Allem und dem NICHTS – alles OM oder was? Ja. Selbst das Nichts. Nichts ist an-sich eine Bezeichnung, ein Name für ETWAS: das schwingende (Energie)Feld. Wie schon erwähnt wurde es Akasha genannt, das ursprüngliche OM, die Musik der Sphären, das Quantenfeld, das universale Bewusstsein und bekam im Laufe der Geschichte viele weitere Namen und wird unter anderem als 'das Nichts' gesehen, da es unsichtbar ist.

OM & Namaste meine Lieben. Eure Michéle


Wie seht ihr das? Hilft euch mein Beitrag ein umfangreicheres Verständnis für das was OM sein soll zu erhalten? Schafft er es auch eine Vorstellung des schwingenden Feldes zu vermitteln, zu erkennen was ‚Gott‘ ist und könnt ihr es in Bezug auf meinen Beitrag ‚namaste‘setzen und damit auch diesen besser verstehen bzw. alle anderen vorherigen Beiträge aus meiner Yoga-Philosophie-Serie?

Ich freue mich auf eure Kommentare! Gerne auch wieder teilen und liken wenn es euch gefallen hat.


Sonnensystem interaktiv (ISS-interactive solar system):
https://www.sleopold.net/iss/

Literatur-, Quellenhinweis:
Joachim-Ernst, Berendt: Nada Brahma: die Welt ist Klang. Suhrkamp, Berlin, 2007
Braun, Roland: Metaphysik und Methode bei Spinoza. Königshausen & Neumann, Würzburg, 2017
Max, Heinze: Die Lehre vom Logos in der griechischen Philosophie. Unikum, Bremen, 2012
Eckard Wolz-Gottwald: Yoga-Philosophie-Atlas. Via Nova Verlag, Petersberg, 5. Aufl., 2016
Gurmukh, Gathryn Michon: Die 8 Gaben des Menschen. Die Chakras heilen und stärken durch Kundalini Yoga. Übers. v. Karen von Hardenberg, Theseus in J. Kamphausen Mediengruppe GmbH, Bielefeld, 3. Aufl., 2016

youtube Doko: Der Geist und die Aura sind mächtig, veröffentlicht 18.8.2016
Weiterführende Links:
(*)
https://vedanta-yoga.de/om-pranava-omkara-aum /
https://derstandard.at/2000033633388/Neue-These-Dunkle-Materie-besteht-aus-superdichten-Teilchen
https://www.walter-karl-kuhn.com/uploads/1/6/0/4/16040368/energie_entropie_leben__buchmanuskript_201...
https://www.mpa-garching.mpg.de/3096/research_report_864208?c=356764

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